OKTOBER
25.10. / 19 Uhr
Schuberts / 01816 Bad Gottleuba-Berggießhübel
Seiltänzerin ohne Netz
NOVEMBER
1.11. / 20 Uhr
KulturKirche Weinberg Dresden
Seiltänzerin ohne Netz
Karten können hier reserviert werden:
https://kulturkirche.laurentius-dresden.de/veranstaltungen
9.11. / 20 Uhr
Kulturzentrum 3Klang
79295 Laufen
Seiltänzerin ohne Netz
10.11. / 17 Uhr
Waldkulturscheune
78052 Villingen-Schwenningen
Seiltänzerin ohne Netz
24.11. / 16 Uhr
Opernhaus Chemnitz
Seiltänzerin ohne Netz
-- 2025 --
MÄRZ
8.3. / 14 Uhr
Kurt Weill Fest
Johannes Göderitz Konzertsaal Magdeburg
Halte dich an Wunder - Großstadtlieder in Szene
Wiederaufnahme Premiere!
16.3.
Societaetstheater Dresden / 15 und 20 Uhr
im Rahmen des frau.macht.theater. Festivals
*15 Uhr
"Ich fühle was, was du gleich hörst"
Kinder- und Familienkonzert
*20 Uhr
Halte dich an Wunder - Großstadtlieder in Szene
22.3. / 20 Uhr
Forum Theater Stuttgart
Halte dich an Wunder - Großstadtlieder in Szene
23.3. / 15 Uhr
"Ich
fühle was, was du gleich hörst"
Kinder- und Familienkonzert
23.3. / 18 Uhr
Forum Theater Stuttgart
Halte dich an Wunder - Großstadtlieder in Szene
MAI
9.5. / 20 Uhr
Reithalle Offenburg
Seiltänzerin ohne Netz
2024.
Opernhaus Chemnitz, Forum Theater Stuttgart, Staatsschauspiel Dresden zur Verleihung des Dresdner Friedenspreises, Neustrelitz - Alte Kachelofenfabrik, Fürstenried München, Ökologisches Kinderhaus Dresden, Radeberg Stadtkirche
2023.
Rudolstadt Festival, Loschwitzer Kirche Dresden, Schlössernacht Dresden, Sommerfest Blaue Fabrik e.V., Alter Leipziger Bahnhof Dresden, Meiningen Strupp´sche Villa, Paradiesberg Radebeul
2022.
Societaetstheater Dresden, Jazzclub Tonne Dresden, Meiningen - Konzerthaus Strupp´sche Villa,
Ariowitschhaus Leipzig, TJG - Theater Junge Generation Dresden, Mischpokhe Tag der Jüdischen Woche Dresden,
Dreikönigskirche Dresden
2020/2021.
Kurt Weill Fest Dessau-Roßlau, Ringelnatzhaus Wurzen, Zentralwerk Dresden, Synagoge Dresden, Hygienemuseum Dresden
2019.
Staatsschauspiel Dresden, Kulturforum Wiesbaden, Theater des Friedens Rostock, Interkulturelle Wochen Flensburg, Forum Gestaltung Magdeburg, Synagoge Augsburg, Schaubudensommer Dresden, Göttinger Kultursommer im alten Rathaus, Synagoge Mainz, Synagoge Regensburg, St.Pauli Ruine Dresden, Synagoge Braunschweig, Synagoge Würzburg, Schloss Klippenstein Radeberg.
2018.
Villa Sorgenfrei (Radebeul), Ost-Passage Theater (Leipzig), Offkino Klappe die Zweite (Görlitz), Fabriktheater der Kulturfabrik Moabit (Berlin), Kirchgemeindehaus Laubegast (Dresden), Weinbergkonzert auf dem Paradiesberg (Radebeul), Alte Fabrik (Dresden), Equal Pay Day (Dresden), Kraftwerk Mitte (Dresden)
"Wir erlebten im Opernhaus in Chemnitz mit dem Ensemble Youkalí ein ergreifendes Konzert. {...} Durch verschmelzende Frauenstimmen, virtuoses Instrumentalspiel und die beeindruckende Performance entstand eine einzigartige Atmosphäre. Mascha Kalékos Gedichte sind poetisch, leicht und dennoch tiefgreifend vertont und luden dazu ein zwischen Tränen und Lachen schweren Themen auf sinnliche und zauberhafte Weise nachzuspüren, {...} was zeitlose Fragen aufwarf und uns nachhaltig berührte."
Kati Hilmer, Öffentlichkeitsarbeit Oper Chemnitz
„Umgeben von Bücherregalen und Bildern mit Papierfliegern träumen sie von der großen weiten Welt, von Liebe und Glück [...]. Kess, charmant, witzig, launig, lässig, leise, melancholisch und temperamentvoll-verführerisch begeisterten die vier jungen Musikerinnen von Youkali mit Liedern und Texten aus den Goldenen Zwanzigern das dicht gedrängt sitzende Publikum auf der Bühne von Büchers Best [...]. Großes Gefühlskino, hinreißend intensiv in Musik und Gesang, übermütig und gefühlreich funkelnd! Das weckte unweigerlich die Sehnsucht nach mehr.“
Lily Vostry, freie Journalistin
„Mit viel Charme und Power nahm die Frauenband Youkali bei ihrem Galerieauftritt während des Erotischen Advent das Publikum mit auf eine gefühlreiche Reise mit Liedern und Texten der Goldenen Zwanziger [...]. Sie sangen und spielten sich im Nu in die Herzen ihrer Zuhörer und sind auf dem besten Wege, [...] die Bühnen der Stadt und darüber hinaus zu erobern!“
Lily Vostry, freie Journalistin